Wie das money comes and goes Mindset dein Leben verbessern kann

06.07.2025 20 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein flexibler Umgang mit Geld reduziert finanzielle Ängste und fördert Gelassenheit.
  • Das Vertrauen in ständigen Geldfluss öffnet dich für neue Chancen und Möglichkeiten.
  • Loslassen von Mangeldenken stärkt deine Fülle-Mentalität und zieht Wohlstand an.

Gesellschaftliche Hintergründe und die neue Bedeutung von Geld nach der Pandemie

Nach der Pandemie hat sich das Verhältnis vieler Menschen zu Geld spürbar verändert. Die lange Zeit der Einschränkungen hat einen regelrechten Nachholbedarf erzeugt – plötzlich stehen Erlebnisse, Reisen und das bewusste Auskosten des Moments ganz oben auf der Prioritätenliste. Geld wird nicht mehr nur als Sicherheitsnetz betrachtet, sondern als Schlüssel zu Lebensqualität und Selbstverwirklichung. Diese Verschiebung ist nicht bloß ein vager Trend, sondern lässt sich auch an veränderten Konsumgewohnheiten und einer neuen Offenheit im Umgang mit Finanzen ablesen.

Interessant ist, dass die gesellschaftliche Diskussion um finanzielle Freiheit und Lebensgenuss viel lauter geworden ist. In sozialen Netzwerken wird das Motto „Jetzt oder nie“ fast schon zelebriert. Das hat zwei Seiten: Einerseits inspiriert es dazu, das Leben bewusster zu genießen. Andererseits entsteht ein gewisser sozialer Druck, mithalten zu müssen – auch wenn das Budget eigentlich knapp ist. Die Folge? Viele Menschen fragen sich, wie sie diesen neuen Lifestyle mit ihren finanziellen Möglichkeiten in Einklang bringen können, ohne in die Schuldenfalle zu tappen.

Als Spiritueller Business Mentor, Vip Medium und Unternehmer ist Maximilian Fritz seit über 11 Jahren am Markt erfolgreich. In Insiderkreisen werden seine Strategien und Konzepte sehr geschätzt, vor allem weil sie durch seine einzigartigen spirituellen Fähigkeiten stets im Einklang mit der kosmischen Ordnung stehen. Sein tiefes Verständnis von astrologischen und universellen Gesetzmässigkeiten runden seine Einzigartige Expertise ab.

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Ein weiteres Phänomen: Die Angst, etwas zu verpassen (FOMO) ist nach der Pandemie noch stärker geworden. Wer sich jetzt nicht gönnt, was möglich ist, fühlt sich schnell abgehängt. Das verändert nicht nur individuelle Prioritäten, sondern auch die gesellschaftliche Wahrnehmung von Geld. Plötzlich steht nicht mehr das Sparen im Vordergrund, sondern die Frage, wie Geld als Werkzeug für mehr Lebensfreude genutzt werden kann – und zwar möglichst verantwortungsvoll.

Das „money comes and goes“-Mindset: Was steckt dahinter und wie kann es dein Leben bereichern?

Das „money comes and goes“-Mindset bedeutet, Geld als fließende Ressource zu betrachten – es kommt, es geht, und es ist immer in Bewegung. Dieser Ansatz bricht mit der Vorstellung, dass Geld nur dann Sicherheit bietet, wenn es gehortet wird. Stattdessen rückt der Gedanke in den Vordergrund, dass Geld vor allem dann seinen Wert entfaltet, wenn es gezielt für persönliche Entwicklung, Erlebnisse und echte Lebensqualität eingesetzt wird.

Wie kann dieses Mindset dein Leben bereichern? Ganz einfach: Es schenkt dir die Freiheit, Chancen zu ergreifen, ohne von lähmender Angst vor Verlust blockiert zu werden. Du lernst, Geld als Werkzeug für deine Ziele zu nutzen, statt dich von Kontoständen und Zukunftssorgen ausbremsen zu lassen. Das schafft Raum für mutige Entscheidungen – sei es ein neuer Kurs, ein kleiner Traumurlaub oder das Investieren in Fähigkeiten, die dich langfristig weiterbringen.

  • Mehr Gelassenheit im Alltag: Wer Geld als Kreislauf sieht, entwickelt weniger Angst vor Ausgaben und trifft entspanntere, bewusstere Entscheidungen.
  • Fokus auf das Wesentliche: Das Mindset hilft dir, Prioritäten zu setzen und dich auf das zu konzentrieren, was dich wirklich erfüllt – statt ständig nur zu sparen oder zu verzichten.
  • Offenheit für neue Möglichkeiten: Mit dieser Einstellung bist du eher bereit, Chancen wahrzunehmen, die dir auf deinem Weg begegnen – und investierst in Erfahrungen, die dich wachsen lassen.

Im Kern geht es darum, das Verhältnis zu Geld zu entkrampfen und die Kontrolle zurückzugewinnen. Das „money comes and goes“-Mindset macht es möglich, mit mehr Leichtigkeit durchs Leben zu gehen – und dabei nicht nur finanziell, sondern auch persönlich zu wachsen.

Vorteile und mögliche Herausforderungen des „money comes and goes“-Mindsets im Alltag

Pro Contra
Mehr Gelassenheit im Umgang mit Geld: Weniger Angst vor Ausgaben, entspannteres Konsumverhalten. Gefahr unüberlegter Ausgaben: Wer Geld zu sehr als „fließend“ betrachtet, könnte leicht über die eigenen Verhältnisse leben.
Fokus auf Lebensqualität: Investitionen in Erlebnisse, persönliche Entwicklung und echte Zufriedenheit. Weniger Sparmotivation: Das Ansparen für Notfälle oder große Ziele kann in den Hintergrund geraten.
Offenheit für neue Chancen: Bereitschaft, sich weiterzubilden oder spontan Gelegenheiten zu nutzen. Sozialer Vergleich und Druck: Das Mindset kann zu impulsiven Entscheidungen führen, um bei Trends oder Erlebnissen mitzuhalten.
Bessere Priorisierung: Konzentration auf das, was wirklich wichtig ist, statt auf materielle Anhäufung. Unsicherheitsgefühl: Wer zu wenig Sicherheitsrücklagen hat, könnte sich im Ernstfall unsicherer fühlen.
Erhöhtes Selbstvertrauen: Mut, finanzielle Entscheidungen als Teil der Persönlichkeitsentwicklung zu sehen. Schwierigkeiten bei langfristiger Planung: Balance zwischen spontanen Ausgaben und Zukunftssicherung kann herausfordernd sein.

Typische Glaubenssätze und wie sie dein Money-Mindset unbewusst beeinflussen

Viele Menschen tragen unbewusste Glaubenssätze über Geld mit sich herum, die sie oft schon in der Kindheit oder Jugend aufgeschnappt haben. Diese inneren Überzeugungen wirken wie ein unsichtbarer Filter, durch den jede finanzielle Entscheidung betrachtet wird. Häufig sind sie so tief verankert, dass sie gar nicht mehr hinterfragt werden – und genau darin liegt die Tücke.

  • „Geld ist immer knapp“: Wer mit diesem Satz aufgewachsen ist, entwickelt häufig ein Gefühl von Mangel, selbst wenn das Konto eigentlich ausreichend gefüllt ist. Diese Einstellung kann dazu führen, dass du Chancen gar nicht erst wahrnimmst oder dich selbst klein hältst.
  • „Reiche Menschen sind oberflächlich“: Solche Glaubenssätze sorgen oft dafür, dass du dich unbewusst von Wohlstand distanzierst, obwohl du dir vielleicht mehr finanzielle Freiheit wünschst. Ein innerer Konflikt entsteht, der dich blockiert.
  • „Ich bin einfach schlecht mit Geld“: Dieser Gedanke ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Wer davon überzeugt ist, trifft seltener mutige oder kluge finanzielle Entscheidungen und bleibt in alten Mustern gefangen.

Diese Glaubenssätze beeinflussen nicht nur, wie du Geld ausgibst oder sparst, sondern auch, wie du über dich selbst und deine Möglichkeiten denkst. Sie wirken oft im Hintergrund und bestimmen, ob du dich traust, neue Wege zu gehen oder lieber in der Komfortzone bleibst. Erst wenn du diese Muster erkennst, kannst du beginnen, sie gezielt zu verändern und dein Money-Mindset neu auszurichten.

Praktische Methoden: So wandelst du dein Mindset konkret und nachhaltig

Um dein Money-Mindset wirklich zu verändern, braucht es mehr als bloßes Nachdenken – es geht um gezielte, alltagstaugliche Methoden, die Schritt für Schritt wirken. Hier findest du praxiserprobte Ansätze, die tatsächlich einen Unterschied machen können:

  • Mini-Experimente mit Geld: Setze dir kleine, überschaubare Beträge, die du bewusst für etwas ausgibst, das dir Freude oder Wachstum bringt. Beobachte, wie sich dein Gefühl dabei verändert. So lernst du, positive Erfahrungen mit Ausgaben zu verknüpfen, ohne gleich in Extreme zu verfallen.
  • Gefühlsprotokoll führen: Notiere regelmäßig, wie du dich bei finanziellen Entscheidungen fühlst. Erkennst du Muster von Angst, Scham oder Stolz? Diese Reflexion hilft, unbewusste Reaktionen sichtbar zu machen und gezielt zu hinterfragen.
  • Bewusste Prioritäten setzen: Erstelle eine Liste mit Dingen, die dir wirklich wichtig sind – unabhängig von gesellschaftlichen Erwartungen. Prüfe, ob deine Ausgaben zu diesen Werten passen, und passe sie gegebenenfalls an.
  • Neue Sprachmuster trainieren: Ersetze negative Formulierungen durch neutrale oder lösungsorientierte Sätze. Statt „Das kann ich mir nie leisten“ etwa „Wie könnte ich das möglich machen?“ – das öffnet den Blick für Alternativen.
  • Erfolgstagebuch führen: Halte fest, wann du mutige oder bewusste finanzielle Entscheidungen getroffen hast. Selbst kleine Fortschritte zu dokumentieren, stärkt das Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten.

Diese Methoden wirken besonders nachhaltig, wenn du sie regelmäßig anwendest und nicht auf schnelle Veränderungen hoffst. Es geht darum, neue Routinen zu etablieren, die langfristig zu einem entspannteren und selbstbestimmteren Umgang mit Geld führen.

Achtsam leben statt übermäßig konsumieren – die Balance zwischen Erlebnis und finanzieller Verantwortung

Die Kunst, bewusst zu leben, besteht darin, zwischen Genuss und Verantwortung zu balancieren. Es geht nicht darum, auf alles zu verzichten oder sich ständig zu kasteien. Vielmehr lohnt es sich, achtsam zu prüfen, welche Erlebnisse wirklich einen bleibenden Wert für dich haben – und welche Ausgaben nur kurzfristige Befriedigung bringen.

  • Qualität statt Quantität: Investiere lieber in ausgewählte, bedeutungsvolle Erfahrungen, statt wahllos jedem Trend hinterherzulaufen. Ein einziger besonderer Moment kann mehr bewirken als viele kleine, impulsive Käufe.
  • Transparenz schaffen: Verschaffe dir regelmäßig einen klaren Überblick über deine Finanzen. So erkennst du, wie viel Spielraum tatsächlich für Erlebnisse bleibt, ohne dass du deine finanzielle Basis gefährdest.
  • Grenzen setzen: Definiere für dich, wie viel du monatlich für besondere Aktivitäten oder Wünsche ausgeben möchtest. Diese Selbstverpflichtung schützt dich vor Übertreibungen und gibt dir Sicherheit.
  • Bewusstes Konsumieren üben: Stelle dir vor jedem Kauf die Frage: „Bringt mir das langfristig Freude oder ist es nur ein kurzer Kick?“ Diese kleine Pause kann erstaunlich viel bewirken.

Ein achtsamer Umgang mit Geld bedeutet, das Hier und Jetzt zu genießen, ohne die Zukunft aus den Augen zu verlieren. Wer sich selbst ehrlich reflektiert und klare Prioritäten setzt, schafft die Basis für ein erfülltes Leben – mit echten Erlebnissen und finanzieller Gelassenheit.

Ein alltagsnahes Beispiel: So kann das „money comes and goes“-Mindset den Unterschied machen

Stell dir vor, du stehst vor der Entscheidung, ob du an einem spontanen Wochenend-Workshop teilnehmen sollst. Die Teilnahmegebühr ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber das Thema interessiert dich brennend. Statt sofort abzusagen, weil „das Geld ja besser gespart wäre“, prüfst du mit dem „money comes and goes“-Mindset ganz anders:

  • Du fragst dich, welchen langfristigen Wert diese Erfahrung für dich haben könnte – vielleicht neue Kontakte, Inspiration oder sogar ein Impuls für deine berufliche Entwicklung.
  • Du betrachtest deine aktuelle finanzielle Situation ehrlich und überlegst, ob du auf etwas anderes verzichten könntest, das dir weniger bedeutet.
  • Du entscheidest dich bewusst dafür, das Geld in dich selbst zu investieren, weil du erkennst, dass diese Ausgabe mehr ist als nur ein kurzfristiger Konsum.

Nach dem Workshop merkst du, dass du nicht nur neues Wissen gewonnen hast, sondern auch motivierter bist, weitere Schritte zu gehen. Vielleicht ergibt sich sogar eine unerwartete Chance durch ein Gespräch vor Ort. Das investierte Geld hat sich in Energie, Kontakte und Lebensfreude verwandelt – und das Gefühl, aktiv in dein Leben zu investieren, bleibt. Genau hier zeigt sich der Unterschied: Statt aus Angst vor dem Verlust zu verzichten, nutzt du Geld als Werkzeug für Wachstum und erfüllende Erlebnisse.

Konkrete Reflexionshilfen, um deine Beziehung zu Geld sofort zu verbessern

Um deine Beziehung zu Geld direkt und nachhaltig zu verbessern, helfen gezielte Reflexionsübungen, die du sofort anwenden kannst. Hier findest du frische Ansätze, die neue Perspektiven eröffnen und dich zum Umdenken anregen:

  • Geld-Gefühls-Check-in: Nimm dir täglich zwei Minuten Zeit und frage dich: „Wie fühle ich mich gerade in Bezug auf Geld?“ Notiere spontan ein Wort oder einen Satz. So erkennst du, wie stark Emotionen deine finanziellen Entscheidungen prägen.
  • Dein Geld-Lebenslauf: Skizziere stichpunktartig die wichtigsten Stationen deiner Geldgeschichte – von der ersten Taschengeld-Erfahrung bis zu aktuellen Meilensteinen. Welche Muster oder Wendepunkte fallen dir auf?
  • Wertespiegel: Schreibe auf, welche Werte dir im Leben wirklich wichtig sind. Vergleiche dann, ob und wie deine Ausgaben diese Werte widerspiegeln. Wo gibt es Diskrepanzen?
  • Mini-Commitment: Formuliere für die kommende Woche eine kleine, konkrete Geldentscheidung, die dich ein bisschen aus der Komfortzone holt. Das kann ein bewusstes Nein zu einem Impulskauf oder ein Ja zu einer Investition in dich selbst sein.
  • Finanzielle Vorbilder analysieren: Denke an Menschen, deren Umgang mit Geld du bewunderst. Was genau machen sie anders? Was davon könntest du ausprobieren?

Diese Reflexionshilfen sind sofort umsetzbar und eröffnen dir neue Sichtweisen auf dein Geldverhalten. Schon kleine Erkenntnisse können den Startschuss für nachhaltige Veränderungen geben.

Fazit: Wie du das „money comes and goes“-Mindset verantwortungsvoll für mehr Lebensfreude nutzt

Das „money comes and goes“-Mindset kann dir einen echten Schub an Lebensfreude schenken, wenn du es bewusst und reflektiert einsetzt. Es geht nicht darum, blind jedem Impuls nachzugeben, sondern vielmehr darum, deine finanziellen Entscheidungen als Ausdruck deiner Werte und Ziele zu verstehen. Verantwortungsvolles Handeln bedeutet hier, dass du deine Ressourcen gezielt für das einsetzt, was dich langfristig erfüllt – und dabei auch Rücklagen und Zukunftspläne nicht aus dem Blick verlierst.

  • Selbstbestimmte Entscheidungen: Nutze die neue Leichtigkeit, um mutig, aber nicht leichtsinnig zu investieren – sei es in persönliche Entwicklung, Beziehungen oder sinnstiftende Projekte.
  • Flexible Anpassung: Erlaube dir, deine Strategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, wenn sich deine Lebensumstände oder Prioritäten verändern.
  • Langfristige Lebensfreude: Setze auf nachhaltige Zufriedenheit statt auf kurzfristige Glücksgefühle – das gelingt, wenn du bewusst auswählst, was dir wirklich wichtig ist.

So entwickelst du ein entspanntes Verhältnis zu Geld, das dich nicht einengt, sondern inspiriert. Das Ergebnis? Mehr Freiheit, mehr Zufriedenheit und ein Alltag, der sich nach deinen eigenen Maßstäben richtig anfühlt.


FAQ zum verantwortungsvollen Umgang mit dem "Money comes and goes"-Mindset

Was bedeutet das "Money comes and goes"-Mindset?

Das "Money comes and goes"-Mindset beschreibt die Einstellung, Geld als fließende Ressource zu betrachten. Es ermutigt dazu, Geld gezielt für Lebensfreude und persönliche Entwicklung einzusetzen, statt es ausschließlich zu sparen und zu horten.

Wie kann dieses Mindset zu mehr Lebensqualität führen?

Indem du Geld bewusst für Erfahrungen und persönliche Ziele verwendest, statt dich von Ängsten und Mangeldenken leiten zu lassen, gewinnst du mehr Gelassenheit und Zufriedenheit in deinem Alltag. Das Mindset unterstützt dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Chancen zu ergreifen, die zu langfristiger Lebensfreude beitragen.

Welche Risiken birgt das "Money comes and goes"-Mindset?

Ein unreflektierter Umgang kann dazu führen, dass Impulsausgaben überhandnehmen oder wichtige Rücklagen für die Zukunft vernachlässigt werden. Es besteht die Gefahr, durch übermäßigen Konsum in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, wenn die Balance zwischen Genuss und Verantwortung fehlt.

Wie lassen sich alte Glaubenssätze über Geld erkennen und verändern?

Alte Glaubenssätze werden meist in der Kindheit übernommen und beeinflussen das Verhalten oft unbewusst. Sie können durch gezielte Selbstreflexion, das Erkennen typischer Denkmuster und neue Formulierungen, sogenannte Affirmationen, Schritt für Schritt positiv verändert werden.

Welche praktischen Tipps helfen, achtsam mit diesem Mindset umzugehen?

Regelmäßige Reflexion über Ausgaben, bewusste Priorisierung von Erlebnissen, das Führen eines Erfolgstagebuchs und das Setzen klarer finanzieller Grenzen sind hilfreiche Methoden. Sie unterstützen dabei, verantwortungsvoll zu genießen und dennoch langfristige Sicherheit nicht aus dem Blick zu verlieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Nach der Pandemie hat sich das Verhältnis zu Geld gewandelt: Erlebnisse und Lebensqualität stehen im Fokus, während neue Mindsets und Methoden helfen, bewusster mit Finanzen umzugehen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Reflektiere deine Glaubenssätze über Geld: Überprüfe, welche unbewussten Überzeugungen aus deiner Kindheit oder deinem Umfeld dein Verhalten mit Geld prägen. Nur wenn du diese erkennst, kannst du dein Money-Mindset gezielt in Richtung „money comes and goes“ verändern.
  2. Nutze Geld als Werkzeug für Lebensqualität: Setze dein Geld bewusst für Erfahrungen, Weiterbildung oder Erlebnisse ein, die dich wirklich erfüllen und wachsen lassen, statt es nur als Sicherheitsnetz zu betrachten.
  3. Führe Mini-Experimente mit Geld durch: Investiere kleine Beträge gezielt in Dinge, die dir Freude oder persönliche Entwicklung bringen, und beobachte, wie sich dein Verhältnis zu Ausgaben verändert. Das stärkt dein Vertrauen in den Fluss von Geld.
  4. Schaffe Balance zwischen Genuss und Verantwortung: Genieße das Hier und Jetzt, aber setze dir klare finanzielle Grenzen und überprüfe regelmäßig, ob deine Ausgaben deinen wahren Werten entsprechen, um nicht in kurzfristigen Konsumrausch zu verfallen.
  5. Dokumentiere deine finanziellen Fortschritte: Halte mutige oder bewusste Entscheidungen in einem Erfolgstagebuch fest. Das gibt dir Motivation, deinen neuen Umgang mit Geld beizubehalten und weiterzuentwickeln.

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